Die Fassade in kupferrot gestrichenem Holz bildet zu den leuchtend weißen Fensterrahmen einen typischen Kontrast. Die große weiße Veranda mit hüfthohem Geländer und darüberliegender Gaube im Satteldach bilden weitere Details in der romantischen Anmutung eines Schwedenhauses, das wir aus den Geschichten von Astrid Lindgren und den Genrebildern des schwedischen Malers Carl Larsson kennen. Wer an ein Schwedenhaus denkt, wird immer dieses Bild in einer Kulisse mit sommerlicher Wiese und einem Waldsee vor Augen haben.
Dieses besondere Schwedenhaus-Gefühl wünschen sich viele deutsche Hausbaufamilien, die sich von Vertriebspartnern bei Eksjöhus beraten lassen. Das Haus soll so sein, wie sie es in ihren Ferien in Schweden kennengelernt haben. Einige Modelle von Eksjöhus machen diese Träume wahr und viele Kunden sind begeistert vom Tallbacken, dem Kaptensgården oder dem Mellangården. Alles Häuser, die für die Gemälde des berühmten schwedischen Malers Carl Larsson hätten Modell stehen können.
Schwedenhaus: Praktischer Wert und hohe Qualität
Der Begriff „Schwedenhaus“ hatte in Deutschland aber nicht immer nur eine romantische Bedeutung. Bereits Anfang der 1960er Jahre war er in Deutschland nahezu ein Synonym für errichtete Fertighäuser mit sehr praktischem Wert aus schwedischer Herkunft.
Und das hatte damals schon Tradition: In Schweden hatte man mit dem industriellen Bau von Fertighäusern schon Jahrzehnte zuvor begonnen. Die Konzepte waren mit dem Export in zentraleuropäische Länder schon deshalb qualitativ sehr hochwertig. Das war auch die Zeit, als Eksjöhus seine ersten Häuser nach Deutschland lieferte und mit dem „Schwedenhaus“ einen echten Qualitätsbegriff etablierte.
Nostalgische Spielarten
Das einfache Design dieser Häuser wurde im Laufe der Jahre um viele traditionelle Elemente aus der regionalen schwedischen Hausbautradition ergänzt: Jetzt hatten auch die nach Deutschland gelieferten Schwedenhäuser die nostalgischen Details.
Seit Anfang der 1990er Jahre begann man auch den Baustoff Holz wegen seiner Nachhaltigkeit und Natürlichkeit zu schätzen. Solche Motive finden sich in den Ejksjöhus-Modellen auch optisch wieder: Schwedenhäuser wie das Havsvik oder Lindbaken sehen mit ihren großen, offenen Glasfronten und aufgrund ihrer Holzbauweise so aus, als seien sie beinahe ein Teil des Waldes, in dem sie stehen.
Natürliche Vertrautheit
Auch die modernen Schwedenhäuser von Eksjöhus geben einem das Gefühl, mit der grünen Außenwelt zu verschmelzen und ganz nah an der Natur zu leben.
Und das lässt sich ganz einfach erklären. Bei Eksjöhus geht es immer darum, viele natürliche Materialien zu benutzen, architektonisch den Blick nach draußen zu ermöglichen und viel Tageslicht in Räume hineinzulassen.
Jedes Schwedenhaus lebt schließlich mit den besonderen Ausprägungen der Jahreszeiten, die im hohen Norden von Europa herrschen. Weil die Tage im Winter hier kurz und dunkel und im Sommer hell und lang sind, ist Tageslicht ein zentral bestimmendes Merkmal in der Architektur eines jeden Schwedenhauses. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt im schwedischen Design mit seinen klaren Linien und naturbelassenen Materialien. Sie bestimmen das schwedisches Wohlgefühl und die nordische Gemütlichkeit in der Architektur.
Eksjöhus: Nachhaltige Technik und bewährtes Baumaterial
Aber auch technisch wurden die Konstruktionen der Schwedenhäuser von Eksjöhus in ihrer Nachhaltigkeit besonders weiterentwickelt. In den vergangenen Jahrzehnten hat man alle tragende Konstruktion verschlankt und mit zusätzlichen wärmedämmenden Materialien ausgestattet.
Die Basis für alle nachhaltigen Konstruktionen von Eksjöhus sind noch immer die harten und festen Nadelhölzer aus der schwedischen Heimat. Weil in den Wirtschaftswäldern rund um Eksjö das Klima kalt und rau ist, wachsen die Bäume hier nur sehr langsam. Deshalb sind sie auch besonders robust. Das durchschnittliche Alter eines solchen Baumes kann bis zu 100 Jahre betragen.
Effizientes Fundament
Kern der Energieeffizienz eines Schwedenhauses ist indes das als „Schwedenplatte“ bekannte Thermo-Fundament. Die stark gedämmte Betonplatte unter jedem Haus ist mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, die mit geringer Wassertemperatur betrieben wird. Dieses Fundament dient dabei als höchst effizienter Wärmespeicher, der mit innovativer Haustechnik wie Luft- oder Erdwärmepumpen beheizt werden kann.
Fazit: Faluröd – das typische Schwedenrot – ist nur ein Detail, mit dem man ein typisches und modernes Schwedenhaus beschreiben kann. Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, klares Design und Qualität als Tradition bilden heute ebenso die Basis, für das skandinavische Lebensgefühl. Und das ist in jedem Schwedenhaus von Eksjöhus gleich mit eingebaut.
Und auch in Gelb, in Weiß, in Blau…
Weitere Infos zur Tradion und zum Lebensgefühl der Schwedenhäusern findet Ihr hier:
Das Schwedenhaus – ein Zuhause, das mitwächst