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Ein Landhaus wie aus dem 19. Jahrhundert

Sie wollten ein Landhaus wie aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Land, etwas außerhalb von Köping, haben Emma und Daniel ihr eigenes Bullerbü-Haus gebaut.

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Vor den Toren der Kleinstadt Köping haben Emma und Daniel ihr eigenes kleines Bullerbü geschaffen. Mit einem Landhaus wie aus dem 19. Jahrhundert verwirklichten sie ihren gemeinsamen Traum vom Leben auf dem Land.

Weil sie traditionelle Schwedenhäuser lieben, waren Emma und Daniel auf der Suche nach einem älteren Landhaus. Die beiden wohnten in Dalarna, 300 Kilometer nördlich von Köping, sehnten sich aber zurück in ihre Heimat in der historischen Provinz Västmanland und nach einem typisch schwedischen Landhaus wie aus dem 19. Jahrhundert.

Nach einiger Zeit erfuhr Emma von einem zum Verkauf stehenden Grundstück, nur einen Steinwurf von ihrem eigenen Elternhaus entfernt. Der Ort hieß „Lugnet“. Als Emma und Daniel das Grundstück zum ersten Mal betraten, verstanden sie sofort, warum, denn „Lugnet“ bedeutet im Schwedischen „Ruhe“ oder „Stille“. Das Wort wird oft verwendet, um einen ruhigen und friedlichen Ort oder eine entspannte Atmosphäre zu beschreiben.

Das Grundstück war zwar etwas verwildert. Dennoch war es bei beiden Liebe auf den ersten Blick.

Wir spürten sofort, dass dieser Ort etwas Besonderes ist. Das Grundstück ist abgelegen, aber nicht isoliert, und bietet einen wunderschönen Ausblick auf Felder und Wiesen. Wir hatten eigentlich nach einem reizvollen älteren Haus gesucht, aber sofort beschlossen: Jetzt bauen wir neu, denn wir möchten jeden Tag mit diesem Ausblick aufwachen.

Emma

Hausmodell Tallbacken vermittelte das richtige Gefühl

Nachdem sich Emma und Daniel entschieden hatten, ihr Traumhaus selbst zu bauen, informierten sie sich bei verschiedenen Hausanbieten und bestellten Kataloge. Beide träumten von einem Haus im traditionellen Stil mit aufwändiger Verzierung und einer typisch schwedischen falunroten Fassade – eben einem Landhaus wie aus dem 19. Jahrhundert.

„Wir waren ziemlich schnell von den Hausmodellen Tallbacken und Mellangården von Eksjöhus begeistert“, erzählt Emma. „Uns gefiel der Grundriss von Mellangården, aber auch die kleinere Größe und das Erscheinungsbild von Tallbacken. Die Lösung war schließlich ein modifiziertes Tallbacken, das auf unsere Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt war.“

Mit flexiblen Anpassungen zum idealen Haus

Tallbacken gehört zur Hausserie Flex+ von Eksjöhus, die Anpassungen beim Grundriss und bei der Zusatzausstattung ermöglicht. Gemeinsam mit Björn, ihrem Eksjöhus-Verkäufer, feilten Emma und Daniel so lange am Grundriss des Hauses, bis sie zufrieden waren.

„Das erste, was wir änderten, war die Küche, denn wir wollten sie größer haben“, sagt Emma. „Außerdem haben wir einen praktischen Nebeneingang an einer Hausseite hinzugefügt. Aber was den größten Unterschied im Erscheinungsbild ausmacht, ist wahrscheinlich der Vorbau. Was ursprünglich ein Balkon war, ist jetzt ein großer und einladender Eingangsbereich mit einem Walmdach und reichlich Verzierungen.“

Holzverkleidung schafft Wohlfühlatmosphäre

Emma und Daniel legten großen Wert darauf, in ihrem neu gebauten Haus den gemütlichen Stil der Jahrhundertwende einziehen zu lassen. Bei der Einrichtung und den Zusatzausstattungen erforderte das besondere Überlegungen.

Weiße Landhausküche in Haus Tallbacken | Eksjöhus

„Weder Daniel noch ich haben handwerkliche Fähigkeiten. Deshalb fühlten wir uns auch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, ein altes Haus selbst zu renovieren. Andererseits lieben wir die Stilelemente der Jahrhundertwende wie Holzverkleidungen, aufwändige Verzierungen und alles, was dazugehört. Deswegen war der Bau unseres Tallbacken der perfekte Kompromiss zwischen modernem Komfort und Energieeffizienz einerseits und und dem traditionellen Erscheinungsbild andererseits, denn unser Zuhause sieht ja eher wie ein Bullerbü-Haus aus und nicht wie ein moderner Neubau.“

Erdige Töne wirken beruhigend

Um echtes Bullerbü-Feeling in die eigenen vier Wände zu zaubern, wählte das Paar Einrichtung und Dekoration sorgfältig aus. Für die Küche entwarf der Eksjöhus-Architekt einen holzverkleideten Vorratsraum, der an die Vorratskammern vergangener Zeiten erinnert. Die Holzverkleidung zieht sich auch durch die gesamte Küche, in der außerdem rustikale Griffleisten und eine Farbpalette aus erdigen, beruhigenden Tönen für Gemütlichkeit sorgen. Mit viel Liebe zum Detail haben Emma und Daniel die Küche zum Herzstück des Hauses und zum Mittelpunkt ihres gemeinschaftlichen Lebens gemacht.

Emma und Daniel in ihrem Haus Tallbacken | Eksjöhus
Die Sitzbank in der Küche ist unser Lieblingsplatz. Wir genießen es sehr, alleine oder mit unserem zweijährigen Sohn Oscar darauf zu sitzen und zu lesen. Auch Mollie, unsere Cavalier King Charles Spaniel-Hündin, liebt diesen Ort, weil sie den Garten überblicken kann und gleichzeitig im Mittelpunkt des Geschehens steht. Die Küche ist wirklich genau so geworden wie wir gehofft hatten!

Ein Haus, das jeden willkommen heißt

Tallbacken - ein Landhaus wie aus dem 19. Jahrhundert | Eksjöhus

Die Farbpalette, die liebevollen Details und die Flohmarktfunde, mit denen Emma und Daniel dem Interieur den wunderbar nostalgischen Look einhauchten, sorgen für eine besonders heimelige Atmosphäre. Wer das Haus durch die grüne Doppeltür betritt, spürt das sofort. Das Gefühl, nach Hause zu kommen, stellt sich schon ein, wenn man sich dem Haus nähert. Die schwedenrote Fassade, der schöne Zaun und die maßgefertigten Konsolen mit traditioneller Holzverzierung erwecken den Eindruck, dass das Haus schon viel älter ist als die zwei Jahre, die seit Baubeginn vergangen sind.

„Als ob das Haus schon immer hier gestanden hätte“

„Wir haben die Holzverzierung online bestellt und den Zaun selbst gemacht. Dass das Haus falunrot sein sollte, war für uns selbstverständlich, weil bereits ein kleines, rotes Bauernhaus auf dem Grundstück stand. Wir hören oft, dass unser Haus aussieht, als ob es schon immer hier gestanden hätte, und das ist genau das, was wir angestrebt haben. Jetzt überlegen wir sogar, ein Hühnerhaus zu bauen, natürlich auch in falunrot“, lacht Emma.

So verlief der Bauprozess

Warum Emma und Daniel sich für Eksjöhus entschieden haben:

„Wir hatten gehört, dass die Häuser von Eksjöhus von hoher Qualität sind. Als wir verschiedene Anbieter miteinander verglichen, hat uns gefallen, dass bei Eksjöhus echte Holzleisten und solide Optionen zum Standard gehören. Das war für uns entscheidend, weil wir einen authentischen Look wollten. Kleinigkeiten mögen unwichtig erscheinen, aber für uns machten sie einen großen Unterschied im Gesamteindruck.“

Über den Bauprozess und den Kontakt zum Verkäufer Björn:

„Wir hatten von Anfang an einen sehr guten Kontakt zu unserem Verkäufer Björn. Er begleitete uns während des gesamten Hausbaus und gab uns Tipps zu Auftragnehmern, mit denen wir äußerst zufrieden waren. Angehenden Bauherren würden wir raten, einen Hausanbieter auszuwählen, mit dem sie gut auskommen, weil sie in den kommenden Jahren viel miteinander zu tun haben werden.“

Über die herausforderndsten Momente beim Hausbau:

„Eigentlich gab es kaum Herausforderungen, wofür wir sehr dankbar sind. Fast alles verlief wie geplant. Wir mussten wegen feuchter Bodenverhältnisse etwas mehr Zeit und Geld als geplant investieren, aber auch das wurde letztendlich reibungslos gelöst.“

So haben Emma und Daniel ihr Tallbacken abgewandelt

Mehr Fotos von Daniels und Emmas Haus

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