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Ein Haus fürs Leben von Eksjöhus

Claudia und Bernd Udo Rinas wussten: Jetzt ist die Zeit für etwas Neues. Ein neues Zuhause, das zu ihrem Leben passt. Nicht zu groß und /../

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Claudia und Bernd Udo Rinas wussten: Jetzt ist die Zeit für etwas Neues. Ein neues Zuhause, das zu ihrem Leben passt. Nicht zu groß und nicht zu kompliziert. 

„Wir haben vorher in einer alten Kirche mit drei Etagen gelebt. Es war klar: Wir wollten uns verkleinern. Alles sollte barrierefrei, energieeffizient und zukunftssicher sein“, erzählt Claudia.

Die rote Eingangstür der Rinas ist ein echter Hingucker!

Warum ein Schwedenhaus?

„Die Optik hat uns einfach gepackt. Die schwedischen Häuser wirken stimmig, kein übertriebener Schnickschnack. Und im Norden weiß man eben, wie man warme Häuser baut“, sagt Bernd Udo. „Außerdem ist Holz ein nachhaltiger Baustoff. Das hat für uns einfach gepasst.“

Schwedenhäuser wirken stimmig und haben keinen übertriebenen Schnickschnack, findet Bernd-Udo Rinas

Eksjöhus: Eine Entscheidung mit Bauch und Verstand

Im Internet haben sie recherchiert, verglichen, Gespräche geführt. Zwei Anbieter kamen in die engere Wahl – doch am Ende war Eksjöhus für beide die richtige Wahl. 

„Wir wurden nach Schweden eingeladen, durften das Werk sehen und waren beeindruckt. Die Atmosphäre war so offen, so professionell. Da stimmt einfach alles – von der Herkunft des Holzes bis zur Philosophie“, erinnert sich Claudia.

Auch der regionale Ansprechpartner von SHS punktete: „Kein Druck, keine Verkaufsshow – wir hatten immer das Gefühl, es geht um uns und unser Haus. Und Herr Martin war einfach klasse. Immer da, wenn wir Fragen hatten.“

Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Baugebiet hat reibungslos funktioniert

Ein Haus wie für sie gemacht

Die Wahl fiel auf das Prio 116 – damals noch ganz neu in Deutschland. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis war super, und der Grundriss hat sofort gepasst. Groß genug für Gäste und Enkel – aber auch kompakt genug, um in zwanzig Jahren noch mit dem Rollator durchzukommen“, schmunzelt Bernd Udo.

Das offene Wohnkonzept, der großzügige Wohnbereich mit Kathedraldecke, ein separater Bereich für die Kinder oder Gäste – „man sitzt im Haus wie mitten im Garten.“

Bauphase mit besonderen Momenten

Der Start war holprig – wortwörtlich: „Die einzige Zufahrt zum Grundstück war wegen einer Brücke für LKWs gesperrt. Und vor dem Haus steht eine geschützte Lindenallee – da passten die Kräne nicht durch“, erzählt Bernd Udo. „Am Ende mussten wir eine Bauplattenstraße übers Nachbargrundstück legen und sogar ein Verkehrsschild ausbauen lassen.“

Aber als es losging, lief es wie am Schnürchen: „Die LKWs kamen, und die wussten alle genau, was zu tun ist. Zack, zack – da standen die Wände. Beeindruckend!“

Auch die Handwerker loben die beiden: „Alle waren freundlich, schnell, zuverlässig. Wir haben sie mit Kaffee und Essen versorgt, denn hier auf dem Dorf gibt es nichts und auch einfach, weil wir so dankbar waren.“

„Alle waren freundlich, schnell und zuverlässig“, erzählt das Ehepaar

Details zum Verlieben

Jedes Haus hat seine Lieblingsdetails – bei Rinas sind es viele:
„Ich liebe die Fliegengittertür“, sagt Bernd Udo. „Und die Schiebetür zum Kinderbereich.“

Claudia schwärmt: „Die dunkle Holzfassade mit schwarzen Fenstern und roter Tür – das sieht so schön aus!“ Und die Fußbodenheizung! „Das Haus ist so gut isoliert, dass wir den Holzofen gar nicht gebraucht hätten“, “Fast ein bisschen zu gut isoliert – das ist das einzige Manko!” scherzt Bernd-Udo.

Reaktionen von außen? Begeisterung pur!

„Unsere Kinder hielten uns für verrückt, in dem Alter nochmal aufs Dorf ziehen. Aber jeder, der kommt, ist begeistert. Das ist immer das Erste was sie sagen: ‚Was für ein schönes Haus!‘“

Ein besonders skeptischer Freund, der Bauingenieur und Betonhaus-Fan ist, hat erstmal alles kritisch begutachtet, war aber dann komplett überzeugt!“

Das Prio 116 der Familie Rinas

Rückblick und Rat

Würden die beiden etwas ändern? „Den Hauswirtschaftsraum vielleicht etwas größer. Aber wir wollten uns ja bewusst verkleinern. Und selbst bei unserer großen Einweihungsparty hatten alle Platz.“

Ihr Rat an zukünftige Bauherren

„Fahr nach Eksjö! Schau Dir an, wie die arbeiten. Und sprich mit den Menschen. Wenn Du willst, darfst Du uns auch besuchen, wir zeigen unser Haus gern.“

Danke, Claudia & Bernd Udo, dass wir Euch begleiten durften!

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