Sebastian Schrader, seine Frau Claudia und Tochter Holly (11) wohnen in einem Prio 165 von Eksjöhus. Allerdings nicht von der Stange! Sie haben ihr Haus bis ins kleinste Detail angepasst und verwirklicht.
Wie das für sie gelaufen ist, erfährst du in diesem Artikel!
Wir wollten ein Zuhause, das sich abhebt!
Als die Familie mit dem Gedanken spielte zu bauen, waren sie offen für alles: Holzhaus? Ziegel? Kubus? Klassik? Alles denkbar. Doch dann fiel Claudia auf, wie austauschbar die meisten Neubauten wirkten: „Wenn du aus einem Wohngebiet fährst, bleibt dir keins im Gedächtnis. Außer die Schwedenhäuser!“
So kam der Gedanke auf: Warum nicht ein Haus, das sich wirklich abhebt?

Eksjöhus: Der Anfang einer guten Entscheidung
Durch Internetrecherche kam Sebastian dann auf Eksjöhus. „Die Hausmodelle haben uns direkt angesprochen. Vor allem, weil man sie so stark verändern kann.“
Mit Daniel Martin von unseren Vertriebspartnern der SHS in Berlin fanden sie den richtigen Ansprechpartner. „Wir haben das ganze Haus auf den Kopf gestellt. Von dem ursprünglichen Prio 165 ist kaum etwas übrig geblieben.“
Das Beeindruckende: Alle Änderungen wurden bereits vor Vertragsabschluss eingeplant. „Wir haben unseren Traum-Grundriss unterschrieben. Eksjöhus ist da sehr in Vorleistung gegangen.“
Das war für die Familie der entscheidende Punkt: „Alles war fix und durchdacht, bevor wir einen Cent gezahlt haben.“

Schwedenhaus-Charme mit großer Veranda
Was ihnen an Schwedenhäusern gefällt? Neben der Holzbauweise vor allem die Flexibilität und Wiedererkennbarkeit. „Die Fenster und Türen gehen nach außen auf – das ist typisch für Schweden und einfach schön.“
Ihr persönliches Highlight: eine große, überdachte Veranda über die gesamte Hausfront. „Da kannst du bei jedem Wetter sitzen. Und sie ist so groß, du könntest locker eine Tanzveranstaltung machen.“ – lacht Sebastian.

Die Bauphase verlief spannend – aber schnell!
Trotz Baugenehmigungs-Marathon lief der Aufbau wie am Schnürchen: „Dann kam der riesige Kran, und nach einer Woche stand der Rohbau.“ Sebastian lobt die Handwerker: „Die wissen einfach, was sie tun.“
Die Reaktionen der Liebsten war Begeisterung pur!
Freunde, Nachbarn, Familie – alle sind begeistert. Eine besonders niedliche Bemerkung kam von dem Sohn einer Freundin. Er meinte: „Ich mag eigentlich keine Holzhäuser, aber eures mag ich!“

Sebastians Ratschlag für Bauinteressierte
Er empfiehlt:
- Verteilt die Aufgaben innerhalb der Familie. „So vermeidet man Stress. Ich hab alles gesteuert und meine Frau hat sich aufs Gestalten konzentriert. Das war genau richtig.“
- Persönlich anwesend sein. „Fahr auf die Baustelle, sei im Austausch mit den Handwerkern.“
- Mit anpacken. „Einfach mal mithelfen. Dann ist es auch dein Haus.“
- Richtfest nicht vergessen! „Bringt sonst Unglück!“
Und: „Die Menschen, die mit Schwedenhäusern zu tun haben, sind einfach entspannter. Sehr familiär und auf Augenhöhe.“ – schwärmt Sebastian.

Noch mehr Eindrücke vom individuell gebauten Prio 165 der Familie Schrader:








